By certification 
26-GHz-Hochfrequenz-Hornradar-Pegelmesser
Das intelligente Radarfüllstandsmessgerät eignet sich zur externen Messung von Behältern, Tanks und Lagern mit komplexen Prozessbedingungen und wird nicht von Änderungen der physikalischen Eigenschaften des Messmediums beeinflusst. Es nutzt die Zwei- oder Vierleitertechnologie und eignet sich für explosionsgeschützte Situationen. Die maximale Messentfernung des berührungslosen und kontinuierlichen Impulspegelmessers beträgt 70 m.
Messprinzip: Mikrowellenimpulse von Mikroenergie werden von der Radarantenne ausgesendet und breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit im Raum aus. Anschließend werden sie vom Messobjekt reflektiert und vom Radar empfangen.
Die Zeitdifferenz zwischen Senden und Empfangen des Impulssignals ist proportional zur Entfernung von der Radarantenne zum Messobjekt. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des elektromagnetischen Wellensignals im Weltraum ist Lichtgeschwindigkeit. Bei der Entfernungsmessung beträgt die Zeitdifferenz zwischen Sende- und Empfangsimpuls in der Regel nur Nanosekunden. Es ist für konventionelle Technologien schwierig, diese Zeit genau zu messen. Das Hochfrequenz-Radar-Füllstandsmessgerät der Serie AD110 verwendet eine fortschrittliche äquivalente Abtastmethode, um das ursprüngliche Nanosekunden-Zeitintervall genau zu messen und so die genaue Abstandsmessung zu realisieren.
A. Bereichseinstellung
B. Niedrige Pegeleinstellung
C. Hochpegeleinstellung
D. Blindzonenbereich
Die Bezugsebene ist die Unterseite des Gewindes oder die Dichtfläche des Flansches.
Hinweis: Stellen Sie bei Verwendung des Radarfüllstandsmessers sicher, dass der höchste Füllstand nicht in den Messblindbereich eindringen kann. (D-Bereich in der Abbildung dargestellt)
Senden-Reflektieren-Empfangen: Extrem kleines 26-GHz-Radarsignal wird in Form von kurzen Impulsen vom Antennenende des Radarpegelmessers gesendet. Radarimpulse werden von der Sensorumgebung und der Oberfläche des Objekts reflektiert und von der Antenne in Form eines Radarechos empfangen. Die Rotationsperiode des Radarimpulses vom Senden zum Empfangen ist proportional zur Entfernung (dh zum Pegel).
Das Impulsradarsignal wird von dem Antennensystem und einem Impulspaket mit einer Impulsdauer von 1 ns und einer Impulsdauer von 278 ns übertragen.
Es entspricht auch einer Impulspaketfrequenz von 3,6 MHz. In der Pulsperiode arbeitet das Antennensystem mit einer Empfängerform, der Signallaufzyklus beträgt weniger als eine Milliardstel Sekunde, die verarbeitet werden muss, und das Echobild wird innerhalb einer Sekunde der Zeit verarbeitet.
http://de.chinasisen.com/